Apleona belegt mit 1.664,9 Mio. Euro (2018: 1.569,9 Mio. Euro) den zweiten Platz auf der Lünendonk-Liste 2020, einem Umsatzranking des Beratungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder für den deutschen Markt, das jährlich erscheint und am 3. Juni veröffentlicht wurde.

Apleona ist um knapp 100 Mio. Euro stark und ausschließlich organisch gewachsen und liegt damit weit über dem Marktdurchschnitt. Das Unternehmen erwartet auch für 2020 und für 2021 trotz Corona-Pandemie ein weiterhin stabiles organisches Wachstum.

Sowohl das Neukundengeschäft wie das Wachstum mit Bestandskunden sind im laufenden Geschäftsjahr bisher sehr zufriedenstellend, d.h. Apleona kommt vergleichsweise gut durch die Krise und zeigt sich krisenresistent.

Grund hierfür ist Apleonas stabiles Geschäftsmodell als integrierter Facility Manager mit starkem Schwerpunkt auf technischen Services. Außerdem wird Apleona von ihren Kunden als strategischer Partner gesehen, der ihnen durch die Krise hilft. Apleona spielt hier unter anderem ihren Vorsprung bei der Digitalisierung aus: Sie bietet eine digitale Lösung an, die eine schnelle Unterbrechung von COVID-19-Infektionsketten erleichtert, indem sie die vollautomatisierte Kontaktverfolgung und Benachrichtigung potentiell Infizierter sowie gezielte Desinfektion von Risikobereichen im Büro ermöglicht.

COO Robin Petersen: „Apleona wächst organisch weiterhin stark über Marktdurchschnitt. Durch einen sehr hohen Technikanteil, Fokus auf Innovationen und Digitalisierung sowie das breit aufgestellte Kundenportfolio ist Apleona sehr gut für weiteres Wachstum aufgestellt. Unsere Kunden sehen uns als strategischen Partner, der auch in Krisenzeiten leistungsfähig ist.“