„Kunden aktiv auf dem Weg zur CO₂-Neutralität ihrer Immobilien begleiten“

Als erster Property Manager ist Apleona Real Estate Management dem ESG-Circle of Real Estate (ECORE) beigetreten. Das Ziel der im Jahr 2020 von Bell Management Consultants gegründeten Initiative mit inzwischen über 150 Mitgliedern ist die Entwicklung und Etablierung eines belastbaren und marktfähigen Branchenstandards zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilien und Portfolios. Das Scoring bildet über die ESG-Themen hinaus auch die erforderlichen Taxonomie-Kriterien des Pariser Klimaschutzabkommens und des EU-Green-Deals ab.

Geschäftsführerin Julia Steinmetz: „ECORE ist für uns ein wichtiges Instrument, Kunden bei der kontinuierlichen Optimierung und auf dem Weg zur CO₂ -Neutralität ihrer Immobilien aktiv zu beraten und zu begleiten. Daher haben wir die Initiative schon in der Konzeptionsphase unterstützt.“

Neben Beratungsleistungen will die Real-Estate-Sparte des internationalen Immobiliendienstleisters Apleona künftig Immobilieninvestoren den gesamten Konzern-Baukasten an Lösungen für die Energieund CO₂ -Optimierung im Bestand anbieten. Dazu zählen unter anderem ein umfassendes Energiemanagement mit Analyse und Transparenz von Verbräuchen, sowie Beratung bei der energetischen Optimierung ihrer Liegenschaften. Julia Steinmetz: „Hierbei setzen wir auf intelligente und digitale Systeme wie zum Beispiel unser Energiemanagementsystem EMS+, enerlutec oder Recogizer, eine auf künstliche Intelligenz (KI) basierende selbstlernende Technologie, die inzwischen schon bei einigen Kundenobjekten nachweislich Einsparungen von bis zu 30 Prozent erzielen.“

Unterstützt wird ECORE auch vom Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) sowie dem German Council of Shopping Places (GCSP) und der GEFMA (German Facility Management Association), in denen Apleona jeweils maßgeblich an der ESG-Thematik mitarbeitet.

Über ECORE
ESG-Circle of Real Estate, kurz ECORE, ist eine Brancheninitiative zur Erarbeitung und Etablierung eines belastbaren und marktfähigen europäischen Branchenstandards zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienportfolios. ECORE versteht sich dabei als
Dialog- und Best Practice-Plattform für den offenen und vertrauensvollen Austausch unter den Mitgliedern. Die Initiative hat einen ganzheitlichen Kriterienkatalog für ein ESG-Scoring-Modell entwickelt. Anhand einer Punkteskala von null bis 100 können alle Stakeholder, wie z.B. Mieter und Investoren, erkennen, inwieweit eine Immobilie oder ein Portfolio die Klima-Ziele und ESG-Kriterien abbildet. Daraus leitet sich im Detail das operative Optimierungspotenzial einer Liegenschaft ab. Über die ESG-Kriterien hinaus werden die erforderlichen
Taxonomie-Kriterien der EU und die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens abgebildet. Die stetige Weiterentwicklung und Anpassung des ESG-Scorings auf sich ändernde Rahmenbedingungen ist zentraler Bestandteil der Initiative. Die Gruppe der ESG Solution Partner innerhalb ECORE haben sich das Ziel gesetzt, einen ESG-Umsetzungsprozess zu erarbeiten, der Investoren und Bestandshaltern auf dem Weg zur Klimaneutralität als Roadmap dienen soll. Weitere Informationen unter: ecore-scoring.com