Apleona HSG Culinaress ist für ihr klimafreundliches Konzept FoodPRINT mit dem Preis Caterer des Jahres 2018 in der Kategorie Bestes Konzept ausgezeichnet worden. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury der Fachzeitschrift Cooking + Catering inside war der Beitrag, den FoodPRINT zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei der Lebensmittelzubereitung und zur Sensibilisierung für klimafreundliches Essen leistet.
Holger Hartmann, Geschäftsführer Apleona HSG Culinaress: „Wir sind stolz darauf, in punkto klimafreundliche Essenszubereitung eine Vorreiterrolle unter den deutschen Catering-Unternehmen einzunehmen. Mit dem Preis wurde unser Engagement nun ausgezeichnet, das gesamte Team von Apleona HSG Culinaress freut sich riesig darüber.“
FoodPRINT kennzeichnet mit einem kleinen grünen Fußabdruck den CO2-Ausstoß der in den von Apleona betriebenen Kantinen und Betriebsrestaurants zubereiteten Menüs und Speisen. Damit wird die Transparenz in Bezug auf nachhaltige und ökologische Speisen sowie das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umwelt gestärkt. Derzeit werden in Deutschland jedes Jahr pro Kopf etwa 16 Tonnen CO2 ausgestoßen. Davon ergeben sich drei Tonnen allein aus der Ernährung. Berechnungen zufolge werden im Jahr 2050 fast 70 % aller Emissionen durch die Land- und Viehwirtschaft verursacht.
Die Ermittlung der mit FoodPRINT ausgewiesenen CO2-Emissionen basiert auf wissenschaftlich fundierten Daten des Schweizer Partnerunternehmens eaternity. Armin Pilger, verantwortlich für den Einkauf bei Apleona HSG Culinaress, erläutert: „Für FoodPRINT haben wir einen Weg gefunden, die Datenbank von eaternity mit dem Warenwirtschaftssystem von Apleona HSG Culinaress zu verbinden. Jede Menge Entwicklungsarbeit und viel Herzblut unseres Teams sind hier mit eingeflossen.“
Apleona betreut derzeit circa 50 Betriebsrestaurants in ganz Deutschland. Bereits erfolgreich implementiert wurde FoodPRINT in den Kantinen von Behörden sowie Unternehmen der Textil- und Transportbranche.
